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Mittwoch, 24. Oktober 2012

Lynn's Cesar Salad

So Ihr Lieben,

es geht weiter in der Motto-Woche. Ich hatte mal wieder total Lust auf Cesar Salad und da dieser ja mit einer Art Mayonnaise gemacht wird, stöberte ich mal in einem englichen Weight-Watchers-Buch, ob dort nicht ein weniger reichhaltiges Rezept zu finden ist. Und man staune, gab es. Wie immer etwas abgewandelt - irgendwie kann ich immer nicht anderes - mein Rezept.


Zutaten

200 g Romanasalat
2 Scheiben körniges Brot

250 g Naturjoghurt, 1,5 % Fett
2 EL Olivenöl
1 EL Sardellenpaste
1 kleine Knoblauchzehe
1 EL Zitronensaft
1 TL Senf

50 g Parmesan, am besten frisch geriebenen
Salz/Pfeffer


Zubereitung

Das Brot in kleine Würfel schneiden und in einer Pfanne ohne Fett anbraten bis es leicht knusprig wird.

Währenddessen Joghurt, Olivenöl, Zitronensaft, Sardellenpaste (oder 1-2 Sardellenfilets), Knoblauchzehe und Senf in ein hohes Gefäß geben und pürieren, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Hälfte des Parmesans hinzufügen.

Den Salat in kleine Streifen schneiden und kurz vorm Servieren mit dem Dressing vermischen. Auf einem Teller anrichten und den restlichen Parmesan und die fertigen Croutons über den Salat streuen.

Et voilá, guten Hunger!


Die Portion reicht für 2 - 3 Personen und hat etwa 950 kcal. Zusammen mit den marinierten Putenmedaillons als Fleischbeilage ergibt das für 3 Personen - und hier werden alle satt - etwa 490 kcal.

Dienstag, 23. Oktober 2012

Schnelle Tomatensuppe/-soße

Nudeln mit Tomatensoße sind der Klassiker schlechthin. Natürlich hat hier jeder sein eigenes Rezept, ich natrülich auch. Jedoch war mir die Einkocherei und Enthäuterei immer etwas zu mühselig und irgendwie soll ja abends immer alles schnell gehen. Im Zuge meiner Suche der Motto-Woche "Essen unter 500 kcal" stolperte ich über ein kaltes Tomatensuppen-Rezept bei lecker.de, dass ich etwas abgewandelt habe. Geht superschnell, ist supereasy und auch noch günstig. Ach ja, lecker ist es natürlich auch :D


Zutaten

1,6 kg Tomaten
1 Packung passierte Tomaten
1 Gemüsezwiebel
2 Knoblauchzehen
7 Stängel Thymian
10 Blätter frischer Basilikum
2 EL Olivenöl
1 EL Balsamico
1 EL Meersalz
1 TL Chilliflocken
Pfeffer


Zubereitung

Die Tomaten achteln und dabei den grünen Strunk entfernen. Alle Zutaten in einen Topf geben und mit einem Pürierstab so lange mixen, bis eine feine Soße entstanden ist. Mit Pfeffer und Salz abschmecken.

Ihr könnt sie als Suppe kalt essen oder einfach erhitzen und warm essen oder auch zu Nudeln als Tomatensoße verwenden. Schmeckt super nach frischen Tomatig und ist schnell gemacht.

Die Suppe/Soße hat in der Gesamtmenge nur 583.51 kcal.

Donnerstag, 18. Oktober 2012

Marinierte Putenmedaillons

Nachdem ich nun lange überlegt hatte, welches Fleisch ich zum Couscous machen kann, habe ich mich gestern für Pute entschieden - besonders auch im HInblick auf das Essen-unter-500 kcal-Motto dieser Woche. Hier also meine Rezept:


Zutaten

400 g Putenmedaillons

1 TL Kreuzkümmel, gemahlen
1 TL Koriander, gemahlen
1 TL Meersalz
1 TL Chiliflocken
1 EL Olivenöl
1 EL Zitronensaft

Zubereitung

Alle Zutaten - außer die Pute - in einen Frischaltebeutel tun und diese vermischen. Anschließend die Pute mit hineingeben und im Beutel etwas "kneten". Den Beutel luftdicht verschließen und über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen. Dann anbraten und essen. Ich mag's und ist superpraktisch auch als Mittagessen für's Büro kalt mit Salat kombinierbar.

Guten Hunger!

Die Putenmedaillions haben einen Gesamtwert von 520.60 kcal

Das Frischkäse-Experiment

So, es ist gestartet! Experiment: Gibt es Alternativen zu fettarmen Frischkäse? Ich sage ja! Eventuell mit etwa 100 kcal mehr als der erhältliche Light-Frischkäse, dafür aber - meiner Meinung nach - entschieden besser!

Ich habe als Basis körnigen Frischkäse (20% Fett) genommen - hier kann mit nur 10%-igen Fettanteil sicherlich an Kalorien gespart werden.


Kräuter-Knoblauch-Frischkäse

Zutaten

200 g körnigen Frischkäse (Hüttenkäse)
1/2 Knoblauchzehe
3 Stängel Thymian
1 Stängel Oregano
2 TL Olivenöl
1 TL Zitronensaft
Salz/Pfeffer

Zubereitung

Den Frischkäse in ein hohes Gefäß - oder in den Mixer - umfüllen. Die Blätter der Kräuter abzupfen und zum Frischkäse hinzufügen, ebenso die Knoblauchzehe, das Öl und der Zitronensaft. Alles mit einem Pürierstab/oder im Mixer fein pürieren. Anschließend mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Schmeckt superfrisch und lecker - sogar die Konsistenz ähnelt der von Frischkäse.


Tomaten-Basilikum-Frischkäse

Zutaten

200 g körnigen Frischkäse (Hüttenkäse)
1 Tomate
2 TL Tomatenmark
1 TL Olivenöl
1 TL Zitronensaft
10 Blätter Basilikum
1 Stängel Majoran
Salz/Pfeffer

Zubereitung

Die Tomate klein schneiden und mit den Basilikum blättern in einem hohen Gefäß mit dem Pürierstab pürieren. Jetzt den Frischkäse sowie alle anderen Zutaten mit zur Tomatenmasse in das Gefäß - oder wenn ein Mixer benutzt wird, in den Mixer - geben.

Alles mit einem Pürierstab/oder im Mixer fein pürieren. Anschließend mit Salz und Pfeffer abschmecken. Dieser ist etwas flüssiger und nicht so cremig, da hier durch die Flüssigkeit der Tomate die Konsistenz weicher ist. Nichtsdestotrotz sehr sommerlich und vom Brot schwimmt der Aufstrich auch nicht.

Sicherlich kann dieser Frischkäse - als Alternative zu Tomatenbutter - mit einem Becher Schmand als Dip beim Grillen oder als Vorspeise aufgepeppt werden.


Paprika-Frischkäse

Zutaten

200 g körnigen Frischkäse (Hüttenkäse)
1 halbe rote Paprika
1 Stängel Rosmarin
1 getrocknete Tomate (in Öl)
1/2 Knoblauchzehe (klein)

2 TL Olivenöl
1 TL Zitronensaft
Salz/Pfeffer

Zubereitung

Die Paprika halbieren und die Kerne entfernen. Anschließend mit einem Sparschäler, soweit es denn geht, die Schale entfernen, klein schneiden und mit dem Rosmarin, der getrockneten Tomate und der Knoblauchzehe in einem hohen Gefäß mit dem Pürierstab pürieren. Jetzt den Frischkäse, das Öl und den Zitronensaft mit zur Paprikamasse in das Gefäß - oder wenn ein Mixer benutzt wird, in den Mixer - geben.

Alles mit einem Pürierstab/oder im Mixer fein pürieren. Anschließend mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Ich hoffe, es schmeckt Euch.

Montag, 15. Oktober 2012

Eine Diät muss her

Nachdem wir nun seit geraumer Zeit wieder aus dem Urlaub zurück sind - mein Freund mit 2 Kilo weniger, ich mit 3 Kilo mehr - bin ich hochmotiviert mal wieder was neues auszuprobieren.

Aus gegebenem Anlass - meine Hosen passen nicht mehr, ich hasse shoppen und bin zu geizig, neue Klamotten zu kaufen - habe ich mir ein Wochen-Motto überlegt: Rezepte unter 500 kcal, die man trotzdem essen kann, ohne leiden zu müssen. Meine Lieblingskollegin wurde als Testerin überredet und muss nun mitmachen. Mal schauen, was es gibt und was mir zu einfällt. Ich denke, ich starte mit Brotaufstrich, den den fettarmen Frischkäse kann doch keiner essen!!!!!. :D

Lynn's Chicken Wings

Seit ich meinen Freund kenne - und dieser für sein Leben gern Hühnchen ist - musste ich mich gezwungenermaßen mit der Zubereitung von Geflügel befassen. Erst nur widerwillig - keine Ahnung, warum ich in den letzten Jahren kein Hühnchen gegessen habe - und später mit Begeisterung.

Anfangs waren die Chicken Wings meine ersten Versuchs"kaninchen" - vor allem, weil der Knusprige-Haut-zu-Fleisch-Anteil einfach unschlagbar ist. Und auch, weil ich nur eine kleine Mikrowelle mit Heißluftofen hatte.

Paprika-Salz-Würzung war mir zu langweilig und ich wollte es feurig haben, da ich zu der Zeit auch viel mit Chili ausprobiert hatte. Dies war die Geburtstunde meiner Liebe zu Dry Rubs - und meine Freunde mussten sehr leiden, da ich die Angewohnheit hatte, es sehr gut mit dem Chili zu meinem.



Zutaten


Trockenmarinade

2 TL Paprika, mittelscharf
1/2 TL Rauchpaprika
1 TL Koriandersamen, gemahlen
1/2 TL Zitronenpfeffer, gemahlen (ich mörser das noch, da der Pfeffer oft geschrotet ist)
1/2 TL Cayennepfeffer
1 TL Senfkörner, gemahlen
1 TL Meersalz

Das Rub reicht für etwa 10-15 Chickenwings


Zubereitung

Die Chicken Wings waschen und trockentupfen. Anschließend alle Zutaten der Marinade in einer Schüssel vermischen und die Chicken Wings gut damit einreiben. Die marinierten Hühnchenflügel am besten über Nacht im Kühlschrank einwirken lassen.

Den Ofen auf 200° C vorheizen. Wenn die Temperatur erreicht ist, die Chicken Wings mit der Unterseite nach oben auf das Grillrost legen und in die mittlere Schiene schieben - dabei nicht vergessen, ein Belch unter den Rost zu legen/schieben! Die Chicken Wings nun für 10 Minuten backen. Anschließend umdrehen, den Ofen auf 220°C hochdrehen und die obere Seite ebenfalls 10 Minuten backen lassen.

Und fertig sind sie. Am besten noch für ca. 5 Minuten im Ofen lassen - Tür dabei leicht geöffnet und etwas abkühlen lassen. Dazu passen hervorragend Ofenkartoffeln mit Sour Cream.

Die Wings schmecken übrigens auch superlecker vom Grill.

Dienstag, 9. Oktober 2012

Wynni's Beer-Butt-Chicken

Wie schon im Eintrag zum Russischen Salat erwähnt, durften wir die mallorquinische Küche näher kennen - und vor allem lieben - lernen. Für meine Freunde gut erkennbar an den 3 Kilo, die ich mehr mit nach Hause gebracht habe. :D

Da die Mallorquiner häufig gegrilltes Zitronenhünchen zu diesem Salat essen, erkannte ich meine Chance, endlich einmal Beer-Butt-Chicken auszuprobieren.

Und ja, das Huhn wird wirklich auf eine Bierdose gesetzt! Bei einem kleineren Huhn reicht eine kleine, breite Dose (0,33 - z.B. SchwippSchwapp), ein großes (etwa ab 1,5 Kilo) braucht eine größere (0,5 - z.B. Holsten). Am besten zur Sicherheit beide Größen kaufen.

Bitte vorher testen, ob das Huhn "stehend" auch in den Ofen passt!! Daran wären wir mit etwa 0,5 cm beinah gescheitert. ;)

Reicht für etwa 4 Personen

Zutaten

1 ganzes Hühnchen
1 breite(, runde) Schale, die backofengeeignet ist

Für das Rub

2 TL Paprikapulver, süß
1 TL Paprikapulver, scharf
1 TL Pfeffer, gemahlen/gemörsert
1 EL Meersalz
1 TL Oregano, getrocknet
1 TL Thymian, getrocknet
1 Prise Muskat

Für die Beer-Can-Mischung

1 Dose Bier - wir hatten ein Pils, Schwarzbier ist aber sicher auch interessant
1 Zitrone
4 Stengel frischer Thymian
3 Knoblauchzehen, mit Schale


Zubereitung

Den Ofen (Ober- und Unterhitze) auf 230° vorheizen.

Das Hühnchen waschen und trockentupfen, Innereien werden nicht benötigt. Die Gewürze für das Rub in einer Schüssel zusammenmischen und das Hühnchen damit komplett einreiben. Wenn das Huhn vorher mit etwas Olivenöl bestrichen wird (ca. 1 EL), haftet die Trocken-Marinade besser. Anschließend Gockel beiseite stellen und das Rub einwirken lassen.



Die Hälfte des Bieres wegschütten oder austrinken und die Dose mittig in eine breite (runde) Schüssel stellen. Die Zitrone gut waschen, halbieren und eine Hälfte auspressen. Den Saft zum Bier in die Dose geben - Achtung, das schäumt! Ebenso den Knoblauch und den vorher natürlich gewaschenen Thymian mit in die Dose stecken. Ich habe zusätzlich auch noch 2 kleine Schnitze der übrig gebliebenen Zitrone mit hineingegeben.

Nun ist es soweit, das Huhn auf die Bierdose setzen und mit der Schale in den Ofen schieben - eine wahre Balance-Übung, die mein Götterfreund perfekt gemeistert hat .



Nun das Huhn bei 230° 10 Minuten braten, danach auf 165° Grad runterdrehen und weitere 50 - 60 Minuten im Ofen garen.



Anschließend Schale aus dem Ofen nehmen (auch hier ist wieder Geschick gefragt) und die Dose aus dem Hühnchen entfernen - wir haben die rabiate, wenn auch etwas unsaubere Viele-Handtücher-und-Topflappen-Lösung gewählt.

Das Huhn auf eine Platte/Teller/Holzbrett legen, mit einem großen Messer/der Geflügelschere teilen und ab auf dem Tisch damit.


Guten Appetit!


Mein Tipp

Wir haben ein ähnliches Rezept bereits schon einmal mit weniger qualitativ hochwertigen Hühnchen ausprobiert. Das Fleisch ist hier wirklich entscheidend für den Geschmack. Das Penny-Huhn tut es auch, jedoch mit einem glücklichen, Bio-Huhn wird es einfach nur göttlich.

Da ich Hühnchen grundsätzlich immer würzig mag, bevorzuge ich mein eigenes Dry Rub, das ihr auch in diesem Blog finden könnt.



Dazu passt auch richtig gut - wenn man den schönen Saft, der sich in der Schale befindet nicht wegtun möchte - Ofenkartoffeln, die mit dem Hühnchen im Ofen gegart werden.

Dafür 6 Kartoffeln, mit Schale, achteln, etwa 100g Cocktailtomaten vierteln und zusammen mit 6 Knoblauchzehen (mit Schale) sowie 2 Stängel frischer Rosmarin, 2 EL Olivenöl, 1 TL Salz in einer Schüssel vermengen und in der Schale rund herum um das Hühnchen verteilen. SUPERLECKER!

Nachtrag (Achtung Werbung, aber ich bin super begeistert!): Ich habe mir vor kurzem eine Pfanne gekauft, die eigentlich für einen Grill gedacht ist. Diese ist perfekt für die Menge Hühnchen und Kartoffeln, hat gleich den Aufsatz integriert und lässt super gut ohne Unfälle (und ich als Tollpatsch kenne mich mit Unfällen sehr gut aus) aus dem Ofen nehmen. Ihr könnt sie hier finden.

Russischer Salat

Nachdem mein Freund und ich gerade 14 Tage auf Mallorca Urlaub machen und die hiesige Küche genießen durften, habe ich meine Liebe zu russischem Salat entdeckt. Und natürlich gleich einmal selbstgemacht. Ich liebe Kartoffelsalat, so auch diesen. Eine gute Alternative zu dem typischen Kartoffelsalaten, die man von zu Hause oder Feiern kennt.


Zutaten

1 Dose Mischgemüse (Erbsen und Möhren)
1 Dose grüne Bohnen
5 große Kartoffeln
150 g Creme Fraiche
1 Tasse Mayonnaise (oder ca. 1 1/2 Portion von Lynn' Mayonnaise )
2 Dosen Thunfisch

Salz/Pfeffer
Zitronensaft


Zubereitung

Die Kartoffeln im Ganzen kochen bis sie gar sind, sofort danach abschrecken, pellen und auskühlen lassen.

Nun in die Dosen öffnen, die Flüssigkeit abtropfen lassen und in eine große Schüssel füllen. Anschließen die erkalteten Kartoffeln klein schneiden - ob Scheiben oder Würfel ist jedem selbst überlassen und mit zum Gemüse und Thunfisch geben.

Die Mayonnaise (etwa 1 Tasse) mit der Creme Fraiche vermengen und alle Zutaten vermischen. Jetzt je nach Geschmack mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft würzen. Am besten mindestens 2 Stunden gut im Kühlschrank ziehen lassen.

Dazu passt perfekt gegrilltes/gebratenes Hühnchen oder - ICH LIEBE ES - Beer-Butt-Chicken. :D


Mein Tipp


Da ich Erbsen nicht so gern mag und auch nicht so der Fan von Dosen-Mischgemüse bin, habe ich - da diese weg mussten - 5 Karotten geschält, gekocht und stattdessen für den Salat verwendet.

Die grüne Bohnen kann man natürlich auch frisch machen. :D

Etwas Rauchpaprika oder Paprikapulver machen den Salat zusätzlich etwas würziger.

Lynn's schnelle Mayonnaise

Hi Ihr,

da ich keine Fertigmayonnaise mag, habe ich nach langem Suchen und Hin- und Herprobieren endlich ein Rezept gefunden, dass superschnell geht und total easy ist. Schließlich hat man alle Zutaten dazu immer zu Hause.


Zutaten

1 frisches Ei
1/2 EL Senf
1 EL Essig oder Zitronensaft
neutrales Öl
Salz/Pfeffer


Zubereitung

Das gesamte Ei in ein hohes, schmales Gefäß geben - natürlich ohne Schale :D. Anschließend auch schon den Senf, Essig/Zitronensaft sowie etwas Salz und Pfeffer mithinzufügen.

Alles zusammen mit einem Pürierstab mixen und dabei den Stab in gleichmäßigen Bewegungen nach oben und wieder nach unten bewegen bis sich die Menge etwa verdoppelt hat und schaumig ist. Nun langsam - dabei immer weiter pürieren - das Öl in gleichmäßigem Strahl hinzugeben bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Nochmal abschmecken und ggf. mit Salz, Pfeffer oder Essig/Zitronensaft nachwürzen.

Ich gebe immer noch etwas Sardellenpaste (etwa 1/2 TL) hinzu, das macht die Mayonnaise etwas würziger.

Und fertig ist sie, schmeckt lecker und ist wirklich schnell gemacht.

Da ich etwas kritisch mit Salmonellen bin, verbrauche ich die Mayonnaise innerhalb von zwei Tagen - natürlich unter der Prämisse, dass diese immer gut gekühlt wurde.

Freitag, 24. August 2012

Dry Rub für Hühnchen

Zutaten

1 TL Oregano
1 TL Thymian
1 TL Paprika, mittelscharf
1/2 TL Rauchpaprika
1 TL Koriander, gemahlen
1/4 TL Kreuzkümmel, gemahlen
1/2 TL Zitronenpfeffer, gemahlen (ich mörser das noch, da der Pfeffer oft geschrotet ist)
1/2 TL Cayennepfeffer
1 TL Senfkörner, gemahlen
1/4 TL Ingwer
1 TL Meersalz


Die Menge reicht für etwa 800 g Hühnchenflügel oder ein Brathähnchen. Die Würzmischung ist wirklich würzig. Wer salzarm isst, sollte nur 1/2 TL Salz nehmen. Während durch das Salz meiner Erfahrung nach die Haut wirklich sehr schön knusprig wird.

Lynn's Chilli-Con-Carne-Gewürzmischung

Gewürzmischung

2 EL Kreuzkümmel, gemahlen
2 EL Koriandersaat, gemahlen
4 EL Paprika edelsüß, gemahlen
1 EL Paprika, rosenscharf, gemahlen
1 EL Cayennepfeffer, gemahlen
3 EL Meersalz
1 EL Orangenpfeffer - da ich es nur in körniger Form da hatte, habe ich ihn gemörsert
2 EL Oregano, gerebelt
2 EL brauner Zucker (normaler Zucker tut es aber auch)
3 EL Maisstärke (Maizena, Mondamin Speisestärke)
1 EL Kakaopulver
1 Prise Zimt, gemahlen

Optional - als Variation (zusätzlich zum Grundrezepts möglich) :D

2 TL Chilli
1 TL Piment, gemahlen
1 TL Nelken, gemahlen

Einfach alles vermischen. Reicht für etwa 3 - 5 große Töpfe Chilli.

Dienstag, 21. August 2012

Lynn’s Reste-Couscous-Salat mit Dill-Joghurt-Schmand-Dip

Heute hatten wir 30° im Büro und es plagte mich mal wieder die Frage: Was gibt es heute Abend zu essen – was kaltes, sättigendes, außer Salat.

So kam ich auf die Idee – nachdem ich letztens beim Vorratsschrank ausmisten feststellen durfte, dass wir 2 volle Packungen Couscous zu Hause hatten, ich aber noch nie auf die Idee gekommen bin, mal Couscous-Salat zu machen.

Ich bin also auf meine absolute Lieblingsseite www.lecker.de gegangen und suchte mir ein Rezept aus, schrieb einen Einkaufszettel und fuhr auf dem Heimweg nach Arbeit direkt zum Einkaufsmarkt meines Vertrauens. Und durfte feststellen, zum Glück vorher, dass ich mein Portemonnaie im Büro vergessen hatte – super. Da ich nun tierisch Lust hatte, Couscous zu essen, aber nicht die Zutaten aus dem Rezept zu Hause hatte, hab ich einfach - inspiriert vom lecker.de-Rezept – improvisiert. Und aus den „Resten“. Die ich noch zu Hause im Kühlschrank gefunden habe, meinen eigenen Salat aus gemacht. ;

Ich hoffe, Ihr mögt ihn & habt viel Spaß beim nach Nachkochen.

ACHTUNG: Wer kein Kreuzkümmel und Dill mag, sollte sich lieber ein anderes Rezept suchen oder etwas varieren (siehe Tipps).Die angebene Menge reicht für etwa 6 Personen.




 

Zutaten

Couscous-Salat
300 ml Wasser
250 g Couscous
1 TL Salz
¼ Zimtstange (oder 1/8 TL Zimt)
1 EL Butter

1 Gurke
4 Tomaten
2 Karotten, roh
200 g körniger Frischkäse
1 EL Frischkäse (muss aber nicht)
1 Chilischote oder 1 EL getrocknete Chiliflocken

1 EL Öl
1 rote Zwiebel
1 Knoblauchzehe

4 EL Olivenöl
1 Zitrone (Saft + Zesten)
1 Spritzer Süsstoff oder 1 EL Zucker
2 EL Dill (TK oder frisch gehackt)
1 TL Kreuzkümmel, gemahlen
½ TLKurkuma
1 TL Koriander, gemahlen
1 TL Paprikapulver
1 TL Zitronenpfeffer, gemahlen
Salz nach Gusto

Dill-Joghurt-Schmand-Dip

500 g Joghurt
1 Becher Schmand (oder Sauerrahm)
1½ EL Dill (TK oder frisch gehackt)
½ TL Kurkuma
Salz nach Gusto


Zubereitung

Couscous-Salat

Das Wasser mit Salz und Zimt aufkochen lassen, beiseite stellen und den Couscous untermischen. Alles zusammen 5 – 10 Minuten zugedeckt quellen lassen. Wenn der Couscous fertig gequollen ist, die Butter mit einer Gabel unterrühren.

Während der Couscous quillt, beide Frischkäse in eine große Schüssel tun. Mit dem V-Hobel (eine Vierkantreibe tut es auch) Gurke und Möhre in kleine Julienne-Streifen hobeln & zum Frischkäse dazu geben. Die Chilischote in Ringe schneiden, die Tomaten in kleine Würfel schneiden und mit in die Schüssel tun.

Die Zwiebel fein würfeln und mit einem EL Öl in einer Pfanne kurz anschwitzen, den Knoblauch - ich presse ihn aus Faulheit mit einer Presse statt ihn zu hacken - zutun und beides etwa 4 Minuten bei mittlerer Temperatur anbraten. Nun sollte der Couscous auf jeden Fall fertig gequollen sein, ich habe ihn nun ca. 5 Minuten zusammen mit der Zwiebel und dem Knoblauch leicht angebraten – immer wieder umrühren. Kurz abkühlen lassen und mit zu den bereits geschnittenen Zutaten in die Schüssel geben.

Für das Dressing Olivenöl, Zitronensaft und Zesten, einen Spritzer Süßstoff, Dill, Kurkuma, Koriander, Paprika, Zitronenpfeffer und etwa ½ - 1 EL Salz zusammenrühren oder in einem kleinen Schraubglas mischen und gut schütteln. Nun das Dressing zum Couscous geben und alles gut vermengen. Mit Salz abschmecken.

Dill-Joghurt-Schmand-Dip

Joghurt, Schmand, Dill und Kurkuma in ein Schraubglas geben und gut schütteln – alternativ alles in eine Schüssel geben und mit einem Schneebesen verrühren, bis eine cremige Masse entstanden ist. Anschließend mit Salz abschmecken.


Tipps

Achtet beim Braten darauf, dass es nicht zu heiß wird, sonst wir der Knoblauch bitter.

Wer keinen oder nicht so viel Dill mag, kann keine – oder nur die Hälfte nehmen - und durch Minze ersetzen. Ist auch sehr frisch. Von der Minze nur wenig, da sie sehr intensiv ist.

Dazu habe ich Chicken Wings gemacht – schmeckt aber auch so gut. Macht satt, aber nicht so, dass man völlig platt ist. Das braucht man bei der Hitze nun wirklich nicht. Das nächste Mal wird ich dazu mal versuchen, lecker gebratene, türkisch gewürzte Pute oder einen Hacksteakspieß zu machen.

VG

Eure Lynn

Freitag, 17. August 2012

Lynn's Buffalo Wings

Da mich ja nicht jeder persönlich kennt, hier ein Geheimnis:

ICH LIEBE Chicken Wings!!

Und da mein Freund fast ausschließlich Hühnchen isst - wenn man ihm die Wahl lässt - probiere ich hühnchentechnisch eine Menge aus. So auch Buffalo Wings.

Nun koche ich schon seit über 10 Jahren gut oder auch mal weniger gut und habe leider die unmögliche Angewohnheit, ein Rezept zu lesen und das schon von vornherein anzuwandeln. So auch wieder geschehen bei diesem. Ich finde die Wings wirklich lecker und sie sind trotz Vorgarung nicht zu trocken.

ACHTUNG: Die Wings werden 24 Stunden mariniert. Wer nicht so viel Zeit – oder Geduld – hat, kann sie auch weniger lang marinieren. Meiner Meinung nach sollten sie aber mindestens 1 Stunde in der Marinade ruhen.


Zutaten

2-3 Packungen Hühnchenflügel

40 ml Tabasco
3 Knoblauchzehen
1 EL Petersilie
1 EL Basilikum
2 EL Tomatenketchup
2 TL Paprikapulver
1 EL Cayennepfeffer
Zitronensaft
Salz und Pfeffer

3 EL Mehl
125 g Margarine (Zimmertemperatur)

Benötigtes Zubehör

Pürierstab
hohes Gefäß zum Pürieren
Plastikschüssel zum Marinieren
Kühlschrank :D
Schneebesen


Zubereitung

Den Ofen auf 200°C Heißluft vorheizen, die Hühnerflügel waschen, trockentupfen und beiseite legen.

Während der Ofen warm wird, die Zutaten für die Marinade - Tabasco, Knoblauch, Petersilie, Basilikum und Ketchup - in ein hohes Gefäß (ich nehme meinen Messbecher) geben und pürieren.

Anschließend mit den Gewürzen (Paprikapulver, Cayennepfeffer, Salz und etwas! Pfeffer) abschmecken. Ich nehme auch noch einen Spritzer Zitronensaft – muss man aber nicht – denn durch den Tabasco ist hier schon eine gute Säure gegeben. Wenn die Soße für Euch würzig genug ist, das Mehl und die Margarine mit dem Schneebesen unterrühren und kalt stellen.

Nicht vergessen, ein Blech unter das Grillrost zu schieben, damit die Flüssigkeit nicht in den Ofen tropft!!! Das stinkt und qualmt sonst.

Nun die unmarinierten Hühnerflügel auf ein Grillrost legen und auf mittlerer Schiene im Ofen erst 10 Minuten von der einen Seite, anschließend 10 Minuten von der anderen Seite garen. Nach 20 Minuten die Chickenwings aus dem Ofen nehmen, in eine Plastikdose legen und kurz auskühlen lassen.

Jetzt eine Hälfte der Marinade in ein Extragefäß abfüllen und zurück in den Kühlschrank stellen. Jeden Flügel mit der Marinade bestreichen und diese etwas einmassieren, Dose schließen und für 24 Stunden im Kühlschrank ziehen lassen.

Am nächsten Tag die 24-Stunden-marinierten Hühnchenflügel im Ofen bei 200°C Heißluft auf dem Backblech – Backpapier drunter legen nicht vergessen - für ca. 45 Minuten garen.

Ich bestreiche sie anfangs alle 5-10 Minuten mit der beiseite gestellten Marinade - dies könnt ihr mit einem Pinsel oder einfach mit einem Löffel machen. Die letzten 15 Minuten lasse sie dann ohne weiteres Bestreichen bei 180°C zu Ende braten.

Et voilá,: Fertig sind sie.


Tipp

Da bei mir Kräuter grundsätzlich sterben und ich diese jedoch gern frisch und auch täglich verwende, habe ich immer welche im Tiefkühler. Ich kaufe diese frisch abgepackten bei Penny, Metro oder wo auch immer ich sie sehe und packe diese sofort in den TK. So habe ich immer welche da, wenn ich welche brauche und sie halten wesentlich länger als im Kühlschrank. Zudem finde ich, dass sie fast genauso schmecken wie frische. Zur Not tun es auch getrocknete Kräuter, lasst Euch davon nicht abschrecken – schließlich passen die nicht immer zu jedem Geldbeutel oder in den Kühlschrank.

Leider vertrage ich Tabasco, auch wenn ich ihn liebe, nicht sehr gut. Ich nehme etwas Tabasco weniger und dafür eine frische Chilischote, die mitpüriert wird. Superlecker und trotzdem scharf, die Säure vom Tabasco stelle ich mit ein paar Spritzern Zitronensaft (nicht Citronat!!!) her.

Zu Buffalo Wings wird meinst klassisch Blue Cheese Dip und Gemüsesticks gereicht. Ich liebe zu Chicken Wings Rosmarin-Ofenkartoffelecken und Sour Cream. Das hat den Vorteil, dass der Ofen nur einmal angeworfen werden muss. Denn ich lege die Wings einfach mit auf das Blech zu den Ofenkartoffeln. Und es ergibt zugleich einen superwürzigen Sud, den man als Soße dazu reichen kann. Sour Cream kann man übrigens auch superschnell und ganz easy (ist bei vielen Essern auch günstiger als die wirklich gut, aber etwas teure Sour Cream von Blockhaus) selbst machen. :D


FAZIT

Super, auch vom Schreiben bekomme ich Hunger. Ich muss sie wohl bald mal wieder machen - vielleicht schon morgen. Gut, dass ich alle Zutaten dafür immer zu Hause habe. ;)

(Originalquelle: http://www.chefkoch.de/rezepte/166711072442094/Buffalo-Wings.html)

PS: Bilder folgen noch. Noch muss ich mich mit der Technik vertraut machen.

Donnerstag, 2. August 2012

Zitronen-Cupcake mit Limetten-Vanille-Frosting


Zutaten

 Cupcake

3 Eier (zimmerwarm)
170 g Zucker
150 g weiche Butter (zimmerwarm)
1 Päckchen Vanillezucker
180 g Mehl
1 TL Backpulver
1 Zitrone (Saft sowie auch die geriebene Schale)

Frosting

115 g weiche Butter (zimmerwarm)
375 g Puderzucker
30 ml Limettensaft
3 ml Vanillearoma


Zubehör

Muffinform
Papier- oder Silikonbackförmchen (oder die Muffinform mit Butter auswischen)
Spritzbeutel/Frischhaltetüte
Rührschüssel
Stabmixer
Teigschaber
Zitronenpresse
Vierkantreibe
Zahnstocher/Holzstab


Zubereitung

1. Den Ofen auf 180°C vorheizen (Ober- und Unterhitze)

2. Den Teig zubereiten
Eier und Zucker schaumig schlagen, anschließend die Butter hinzufügen und gut vermischen. Nun alle restlichen Zutaten hinzugeben und kurz unterrühren.
Die Muffinform mit Butter ausreiben oder mit den Förmchen auslegen, diese zu ca. 2/3 mit Teig füllen.

3. Das Blech in den Ofen schieben und die Cupcakes ca. 30 Minuten backen

Immer mal wieder schauen, ob der Teig nicht schwarz wird, schließlich ist jeder Ofen anders. Mit dem Zahnstocher testen, ob der Teig gut ist (Dafür in die höchste Stelle einstechen, wenn noch Teig am Stocher klebt, ist er noch nicht gar).

4. Das Icing mischen
Während die Miniküchlein im ofen sind, die weiche Butter sowie den Puderzucker mit dem Stabmixer solange rühren, bis eine einheitliche, cremige Masse ohne Klümpchen entstanden ist. Nun den Limettensaft und das Vanillearoma unterrühren. Schließlich in eine Spritztüte oder eine 1-Liter-Gefriertüte (hier später für das Auftun des Icings die Spitze einer Ecke abschneiden) füllen und kalt stellen.

5. Icing-Cupcake-Meet-and-Greet
Die Muffins aus dem Ofen nehmen, wenn sie gut sind und auf einem Rost/im Blech erkalten lassen. Wenn die Cupcakes kühl sind, sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt: Ob nun in Reihen, Kringeln, Schleifen, Schlangen, Minitupfer - das Icing muss auf den Muffin.

Die Menge des Icings reicht für deutsche Verhältnisse für die 1,5-fache Menge der Miniküchlein. Die Amerikaner lieben es etwas süßer und benutzen mehr Icing pro Cupcake - jeder nach seinem Gusto.


Die Tücken des Rezepts

Ich habe gelesen, dass das Wichtigste bei Cupcakes ist, dass Zucker und Eier - das hatte ich bisher immer ein wenig außer Acht gelassen - wirklich schaumig geschlagen werden. Dieses Mal wollte ich alles richtig machen und habe alles nach Vorschrift gemacht und siehe da: Eier und Zucker waren eine schaumige Creme.

Problem: Ich war leider zu unvorsichtig nach dem Zutun der Butter und ließ fleißig weiter schlagen und nun sah der Teig etwas "mettelig" oder auch" "ausgeflockt" aus. Wahrscheinlich ein Anfängerfehler, aber die muss man ja auch machen. Ich habe die Muffins trotzdem gebacken und der Teig ging zwar nicht so schön auf - was auch an unserem total maroden, zickigen und nicht einstellbaren Ofen liegen kann - waren aber trotzdem superlecker und leicht luftig.


Tipps

Die Eier vorher aus dem Kühlschrank nehmen und zimmerwarm werden lassen.

Die Butter ca. 1 Stunde vorher aus dem Kühlschrank nehmen. Alternativ für Eilige einfach in eine Schüssel tun und ca. 20 Sekunden auf höchster Stufe in die Mikrowelle.

Das Mehl und das Backpulver in eine extra Schüssel vermengen und dann in den Teig sieben. Dadurch soll der Teig "fluffiger" werden und gleichmäßiger aufgehen.

Der Vanillezucker von Oetker ist zwar teurer aber einfach der bessere, da er mehr nach Vanille schmeckt. Sonst einfach, wenn man das Mark einer Vanilleschote für andere Rezept benutzt hat, die leere Schale der Vanilleschote in 100 - 200 g Zucker stecken. Nach einer Weile ist das gut durchgezogen und man schont damit den Geldbeutel.

Ich wünsche viel Spaß beim Nachbacken und freue mich über (Bitte nur NETTES :D) Feedback und Anregungen.

Eurer Superheimchen


PS: Ehrlicherweise ist das Rezept nicht mein eigenes, sondern wurde in dem Tiefen und Weiten des Internets gefunden. Leider kann ich den Urheber nicht mehr nachvollziehen, daher hoffe ich, dass ich hier keine Urheberrechte verletze.